Bereichsleitung (m/w/d) Umwelt
Eckdaten der angebotenen Stelle
Arbeitgeber | Hansestadt Lüneburg |
Postleitzahl | |
Ort | Lüneburg |
Bundesland | |
Gepostet am | 01.10.2024 |
Remote Option? | - |
Homeoffice Option? | - |
Teilzeit? | |
Vollzeit? | |
Ausbildungsstelle? | - |
Praktikumsplatz? | - |
Unbefristet? | - |
Befristet? | - |
Stellenbeschreibung
Die Hansestadt Lüneburg sucht für das Dezernat III – Nachhaltigkeit, Sicherheit und Recht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Bereichsleitung (m/w/d) Umwelt
unbefristet im Rahmen einer Vollzeitbeschäftigung. Die Stelle ist teilzeitgeeignet. Die Ausgestaltung der Teilzeit kann nach individueller Absprache im Arbeitsbereich erfolgen, sodass die Aufgabenerfüllung sichergestellt wird.
Die Region zeichnet sich durch eine gute Lebens- und Standortqualität aus. Damit die Region lebenswert bleibt, setzt sich die Hansestadt auf einen nachhaltigen Umgang und den Schutz der Umwelt ein. Denn nur eine intakte Umwelt sichert langfristig die Existenzgrundlage für die nachfolgenden Generationen.
Die Hansestadt Lüneburg nimmt im Bereich Umwelt als große selbstständige Stadt in Niedersachsen folgende Zuständigkeiten wahr:
Der Bereich betreut außerdem den städtischen Ausschuss für Umwelt, Klima, Grünflächen und Forsten und wirkt auch in weiteren Institutionen, Arbeitskreisen und übergreifende Kooperationsprojekten mit.
Die Hansestadt Lüneburg setzt sich für die berufliche Chancengleichheit von Frauen und Männern ein. Da die Hansestadt Lüneburg sich die Förderung der beruflichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund zum Ziel gesetzt hat, werden diese besonders aufgefordert, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
unbefristet im Rahmen einer Vollzeitbeschäftigung. Die Stelle ist teilzeitgeeignet. Die Ausgestaltung der Teilzeit kann nach individueller Absprache im Arbeitsbereich erfolgen, sodass die Aufgabenerfüllung sichergestellt wird.
Die Region zeichnet sich durch eine gute Lebens- und Standortqualität aus. Damit die Region lebenswert bleibt, setzt sich die Hansestadt auf einen nachhaltigen Umgang und den Schutz der Umwelt ein. Denn nur eine intakte Umwelt sichert langfristig die Existenzgrundlage für die nachfolgenden Generationen.
Die Hansestadt Lüneburg nimmt im Bereich Umwelt als große selbstständige Stadt in Niedersachsen folgende Zuständigkeiten wahr:
- Untere Abfallbehörde,
- Untere Wasserbehörde,
- Untere Immissionsschutzbehörde und
- Untere Bodenschutzbehörde.
- Gewässerunterhaltung, Hochwasser und Starkregen,
- Grundstücksentwässerung und Abwassergebühren (Regenwasser),
- Überprüfung von Kraftstoffen und Umgang mit wassergefährdenden Stoffen,
- Schornsteinfegerwesen und Bearbeitung von Brenngenehmigungen,
- Stellungnahmen zu Bauanträgen und Mitwirkung bei der Bauleitplanung sowie
- Umweltinformationen.
Der Bereich betreut außerdem den städtischen Ausschuss für Umwelt, Klima, Grünflächen und Forsten und wirkt auch in weiteren Institutionen, Arbeitskreisen und übergreifende Kooperationsprojekten mit.
- Leitung und Führung des Bereiches,
- Koordinierung und Ausrichtung aller Bereichsaufgaben und Projekte im Sinne einer strategischen Gesamtplanung der Hansestadt Lüneburg,
- Bearbeitung von Grundsatzangelegenheiten und besonderen Sachthemen,
- Begleitung und Steuerung von dezernatsübergreifenden Aufgabenstellungen und Projekten,
- Abstimmung mit der Fachbereichs- und Dezernatsleitung zur Aufgabenausgestaltung,
- Steuerung von Abstimmungsprozessen innerhalb und außerhalb der Verwaltung,
- Vortrag in politischen Gremien und Mitwirkung in diversen Arbeitsgruppen,
- Prüfung und Beantwortung von Anfragen aus dem politischen und öffentlichen Raum sowie
- Übernahme der Budget- und Ressourcenverantwortung für den Bereich.
- die Laufbahnbefähigung für die Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt Allgemeine Dienste (ehemals gehobener Verwaltungsdienst) oder eine gleichwertige Ausbildung, z.B. Angestelltenlehrgang II, und langjährige Erfahrung in Aufgabenbereichen mit ingenieurstechnischen Schwerpunkten in einem der vorgenannten Aufgabengebiete des Bereiches Umwelt oder entsprechende Qualifikation,
- Alternativ kann berücksichtigt werden: erfolgreich abgeschlossenes Studium (Uni/TU/FH) in den Studienbereichen Ingenieurswissenschaften mit einer Schwerpunktsetzung in einem der vorgenannten Aufgabenbereiche und zusätzlicher Qualifikation für die öffentliche Verwaltung oder mehrjähriger Praxiserfahrung in der Umweltverwaltung,
- hohe soziale und kommunikative Kompetenzen sowie Verhandlungsgeschick, Durchsetzungsfähigkeit und Überzeugungskraft,
- Fähigkeit zur Steuerung organisatorischer Planungsprozesse,
- gründliche und umfassende Kenntnisse der kommunalen Aufgabenwahrnehmung und in den Rechtsgebieten des Kommunal- und Verwaltungsrechts,
- Erfahrung in der Zusammenarbeit mit politischen Gremien ist von Vorteil,
- das Verständnis für eine Kommunalverwaltung und als Dienstleister:in für Bürger:innen sowie
- ein hohes Maß an persönlichem Engagement, Einsatzbereitschaft und Flexibilität.
- anspruchsvolle und abwechslungsreiche Aufgaben in einer wachsenden Stadtverwaltung, eine hohe Eigenverantwortung und ein engagiertes Team,
- eine geregelte, der Aufgabenwahrnehmung entsprechende Bezahlung nach Nds. Besoldungsgesetz bzw. dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD),
- Entwicklungsmöglichkeiten durch fachspezifische und fachübergreifende Fortbildungen sowie betriebliches Gesundheitsmanagement,
- durch das FaMi-Siegel zertifizierte Vereinbarkeit von Familie, Freizeit und Beruf durch flexible Arbeitszeiten und Möglichkeiten der Arbeit im Homeoffice und Sabbaticals,
- eine attraktive Arbeitsplatz-Lage in der Lüneburger Innenstadt inkl. vergünstigten Parkmöglichkeiten, Dienstradleasing und Jobticket,
- für Beschäftigte die Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes wie Zusatzversorgung, Leistungsentgelt und Jahressonderzahlung.
Die Hansestadt Lüneburg setzt sich für die berufliche Chancengleichheit von Frauen und Männern ein. Da die Hansestadt Lüneburg sich die Förderung der beruflichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund zum Ziel gesetzt hat, werden diese besonders aufgefordert, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.